Hans-Adolf Grimme, genannt Ade, Papi, Adechen.

Diese Bilder erinnern an meinen Vater. Sie sind zufällige Augenblicke, eingefangen von Kameras,
Bilder deren Geschichten ich gehört habe und mit denen tiefe Erinnerungen verbunden sind.

Mit dieser Auswahl möchte ich ihm danken, dass er geholfen hat, mich zu dem zu machen,
der ich geworden bin.

Matthias T. J. Grimme (E-Mail)

Ade als Junge (3. von links) im Kreis der Familie (Geschwister, Mutter, Großmutter und Tanten)	Der Jugendliche	Offizier im II. Weltkrieg	Nochmal als Soldat
Der Kriegsheimkehrer	Das Verlobungsbild - Moyce (Anneliese) im Mittelpunkt, und auf der anderen Seite Jim, ihr Bruder.	Glücklicher Vater mit mir (noch sehr klein)	Die Kleinfamilie (Das dümmliche Grinsen glücklicher Eltern, naja)
Mit Brille: Famile mit seinen Eltern und Verwandten	Der Wagenschieber (das mit dem komischen Ding auf dem Kopf soll ich sein)	Spaziergang an der Elbe mit der Schwiegermama und mir	Huckepack mit mir (man beachte die schmutzigen Knie von uns beiden)
Ade zeigt mir die Welt am Hafen	Mit Ade und Moyce im Urlaub auf Juist (Naja, über meine Kleidung schweigen wir lieber)	Papa im Würgegriff und ein bißchen rund um die Taillie	Der schöne Blick (Noch ein Urlaubsfoto)
Guck mal ein Stock (so früh hat es angefangen)	Armer Sohn (Ade mit Freunden und ich wieder mit Stock)	Die Familie (Ade im Hintergrund und ich mit Bruder Wolfgang)	Familien-Urlaub auf Sylt
Er ist etwas rundlich geworden	Ade hat lustige Ideen (findet Moyce wohl grad nicht)	Oder auch nicht?	Nach dem Urlaub ein Versuch mit Bart
Na ja, meine Haare sind länger	Ade und Moyce mal wieder an der See	Und braungebrannt Zuhause	Passfoto (Oh Mann, diese Brille!)
Das ist er	und das auch - ich vermisse ihn sehr!	Und zuletzt ein Bild, wie er eben auch war!	Ein Vengtiner! (sowas wie ein etwas unordentlicher Mensch)

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